Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf die Digitalisierung im österreichischen Mittelstand

Eine wichtige Voraussetzung, damit Unternehmen national und international erfolgreich sein können, ist ein regelbasierter, freier Wertehandel. Speziell im Jahr 2020 hat sich dieser allerdings grundlegend geändert, zumindest zeitweise. Corona-Lockdowns schränkten sowohl einzelne Mitarbeiter als auch Unternehmen als Ganzes ein und führten im österreichischen Mittelstand zu neuen, anderen Denkweisen. Dabei war für den Mittelstand in allererster Linie wichtig, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, die Digitalisierung zu gestalten und den Fachkräftebedarf im eigenen Unternehmen zu decken.  

Dass die Digitalisierung ein Schlüssel ist, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu gewährleisten und trotz Pandemie erfolgreich wirtschaften zu können, war und ist vielen bekannt. Doch wurden Digitalisierungsprojekte nun durch COVID-19 in unerwarteter Form beschleunigt. Wie wirken sich also die aktuellen Entwicklungen auf den österreichischen Mittelstand aus?

Die Stichworte Flexibilität und Individualität stehen im Fokus. Viele mittelständische Unternehmen haben durch die Pandemie Anpassungen am Produkt- oder Dienstleistungsangebot vorgenommen und die Geschäftstätigkeiten in eine virtuelle, kontaktfreie Welt verlagert. Flexibilität war dabei sowohl eine Notwendigkeit, als auch ein, durch kürzere Informationswege, gegebener Umstand. Zusätzlich haben individuelle Kundenansprüche an Signifikanz gewonnen.

Doch nicht nur kurzfristige Maßnahmen sind wichtig, sondern auch langfristiges Denken hin zu einer digitalen Unternehmensstrategie. Diese sieht je nach verfolgtem Ziel natürlich unterschiedlich aus, kann aber ein zukünftiges Geschäftsmodell schaffen, welches die bisherige Unternehmensentwicklung, von Produktanbietern zu Lösungsanbietern, fördert. Darüber hinaus sehen mittelständische Unternehmen hohes Potential und eine hohe Bedeutung in der Digitalisierung von Verwaltungsarbeiten. Eine der großen zukünftigen Herausforderungen, einzelne Kundenbedürfnisse zu bestimmen, kann dadurch erleichtert werden, indem die internen Verwaltungsabläufe in digitaler Weise standardisiert werden.

COVID-19 hat dabei allerdings nicht nur das Arbeiten im Unternehmen selbst verändert, sondern auch mobiles Arbeiten, in Form von Homeoffice, zu einer wichtigen Säule werden lassen. Die Grundlage dieses mobilen Arbeitens sind digitale Technologien, anhand derer Arbeitsabläufe digitalisiert werden können. Die digitale Infrastruktur, welche sich daraus ergibt, führt dann dazu, dass Mitarbeiter von überall aus auf ihre Daten zugreifen können. Bedenken gegenüber der Digitalisierung wie bspw. mangelnde IT-Kompetenz, Datenschutz und Datensicherheit oder hohe Kosten sind berechtigt, müssen aber mit in die Planungen aufgenommen werden und dürfen kein Hindernis darstellen. Nur die klare Formulierung von Zielen lässt die Digitalisierung Wirklichkeit werden.

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