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Die Sicherheit der Besucher und Gäste im Deutschen

Haus begann schon Wochen im Voraus mit der Akkredi-

tierung über das Internet. Aber auch vor Ort muss das

Deutsche Haus den Sportlern, der Presse und Promi-

nenten aus Wirtschaft und Politik jederzeit offenstehen.

Keine leichte Aufgabe bei bis zu 1.000 Besuchern pro

Tag, die möglichst einfach und ohne Wartezeiten erfasst

werden müssen.

Genau da zeigen sich die Stärke der Lösung und die

Erfahrung des Vorort-Teams. Die Qualität der Technik,

der Projektierung, der Logistik und das Hand-shake mit

anderen Gewerken vor Ort sind Faktoren, die bei jedem

größeren Sicherheitsprojekt entscheidend sind für die

erfolgreiche Umsetzung. Zu den anderen Partnern ist

eine enge Vertrauensbasis entstanden, wodurch sich die

Planung, Vorbereitung und gegenseitige Unterstützung

ideal entwickelt haben.

Das Deutsche Haus ist das „Wohnzimmer der Athleten“

und exklusiver Treffpunkt für Politik, Wirtschaft und Me-

dien. Auch die ISGUS Unternehmensgruppe war erneut

Partner des Deutschen Hauses und leistet einen wichti-

gen Beitrag zum Thema Sicherheit.

Das Team 2016 bilden Mitarbeiter des ISGUS Vertriebs-

zentrums Südwest, der IVS Zeit + Sicherheit GmbH in

Trossingen. IVS Geschäftsführer Johann Müller, der

schon bei den Winterspielen in Sotschi mit dabei war,

und Entwicklungsleiter Andreas Meister begleiteten den

technischen Aufbau und wiesen die Volunteers während

der Spiele in die Bedienung der Sicherheits- und Akkre-

ditierungslösung ein. Wie schon in den Jahren zuvor in

Vancouver, London und Sotschi war die Inbetriebnahme

durch das Team vor Ort auch in Rio eine präzise Punkt-

landung.

Die Qualität der Technik, die Projektierung, die Logistik und das Hand-shake mit anderen Gewerken vor Ort sind Fakto-

ren, die bei jedem größeren Sicherheitsprojekt entscheidend sind für die erfolgreiche Umsetzung.

ERFOLGREICHE SOMMERSPIELE

Volunteers überprüfen die Identität der akkreditierten Besucher

im Deutschen Haus. Dazu werden die von ISGUS ausgegebenen

Besucherausweise mit einemmobilen Scanner erfasst und mit der

zentralen Akkreditierungsdatenbank abgeglichen.

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